Wie sollte Impotenz behandelt werden?

Erektile Dysfunktion (Impotenz) bezeichnet einen Zustand, bei dem der Penis schlaff wird oder sich nach einer Erektion nicht mehr aufrichten kann. Obwohl kein Sex mehr möglich ist, ist die Libido (befriedigender Sex) immer noch möglich. Potenzprobleme können mit zunehmendem Alter zunehmen. Sie kann durch psychologische Faktoren, aber auch durch Krankheiten wie Diabetes und Gefäßverkalkung verursacht werden.

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Beschreibung von Impotenz

Erektile Dysfunktion (auch bekannt als Impotenz) bezeichnet einen Zustand, bei dem der Penis nicht steif genug wird oder die Erektion nicht lange genug aufrechterhalten werden kann, um befriedigenden Sex zu haben. Impotenz wird von Medizinern auch als "Unfähigkeit, den Koitus zufriedenstellend durchzuführen" bezeichnet.

Impotenz ist keine seltene Erkrankung. Aufgrund der hohen Zahl der nicht gemeldeten Fälle ist es unmöglich, genaue Zahlen zu nennen. Man geht davon aus, dass etwa fünf Prozent aller Männer betroffen sind. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, eine erektile Dysfunktion zu entwickeln. Es gibt viele verschiedene Stufen der Impotenz. Manche Menschen klagen über gelegentliche Probleme mit ihrer Erektionsfähigkeit ("Es klappt manchmal nicht"), während andere einen kompletten Ausfall erleben.

Erektile Dysfunktion (Impotentia Coeundi)

Diese Art der Impotenz liegt vor, wenn die Erektion für den Geschlechtsverkehr nicht ausreicht. Der Penis wird nicht steif genug. Manche Männer sind nicht in der Lage, den Zeitpunkt der Ejakulation zu kontrollieren. Sie kann sich verzögern oder verfrüht eintreffen. Manche Menschen haben keine Ejakulation (Anejakulation), aber das ist sehr selten.

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Unfruchtbarkeit (Impotentia générandi)

Diese Art von Impotenz kann zu normalen Erektionen führen und den Geschlechtsverkehr ohne Probleme ermöglichen. Der Mann kann keine Kinder bekommen. Diese Männer haben in der Regel einen Samenerguss, aber es sind keine intakten Spermien oder zu wenig Spermien in ihrem Samen vorhanden.

Mögliche Ursachen von Impotenz

Für die Erektion eines Mannes ist ein Wunder nötig. Sie ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von Blutgefäßen, Nerven, Hormonen und Muskeln. Jeder dieser Spieler könnte sich "verausgaben". Es gibt viele Gründe, warum Impotenz auftreten kann. Sie können körperlicher oder psychologischer Natur sein. Etwa 70% der Männer, die unter Erektionsstörungen leiden, haben körperliche Ursachen, meist Krankheiten. Dies gilt insbesondere für Männer über 50 Jahre. Bei anderen Männern kann die Impotenz auf psychologische Gründe zurückzuführen sein.

Manchmal ist es auch eine Kombination aus beidem. Psychische Probleme können zu körperlichen Einschränkungen führen, die es einem Mann unmöglich machen, eine Erektion zu bekommen. Dies kann das Selbstbewusstsein und die Männlichkeit beeinträchtigen. Wer über einen längeren Zeitraum keine Erektion bekommen kann, fühlt sich wie ein halber Mann. Die Angst vor einem weiteren Versagen in der Männlichkeit kann zu einem Teufelskreis führen.

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Psychologische Ursachen der Impotenz

Bei einigen Patienten, vor allem bei jüngeren Männern, kann die Impotenz auf psychologische Gründe zurückzuführen sein. Psychologen und Sexualwissenschaftler sehen Impotenzprobleme als verschlüsselte Botschaften von Körper und Seele. Die folgenden psychologischen Faktoren können für das Auffallen des Penis verantwortlich sein:

  • Depression
  • Stress und Leistungsdruck
  • Ängste und Hemmungen
  • Mangelndes Selbstvertrauen
  • Protest gegen die Notwendigkeit, ein starker Mann zu sein
  • Konflikte in der Partnerschaft
  • Persönlichkeitskonflikte, z. B. Uneingestandene Homosexualität

Andere Ursachen

Erektionsstörungen können auch durch bestimmte Medikamente verursacht werden, z. B. durch Medikamente gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Betablocker. Sie senken den Blutdruck. Ein übermäßiger und anhaltend hoher Alkoholkonsum schädigt die Nerven in Ihrem Gehirn und Rückenmark. Dies kann auch zu Impotenz führen.

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