Wie kann man Erektionsstörungen mit Potencialex bekämpfen?

Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, bei dem ein Mann keine Erektion bekommt oder diese während des Geschlechtsverkehrs schwach wird. Dafür können viele Faktoren verantwortlich sein. Häufig spielen Stress und psychologische Faktoren eine Rolle. Potenzprobleme können auch durch körperliche Krankheiten verursacht werden.

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Erektile Dysfunktion (Impotenz)

Der Grund dafür, dass der Penis nicht erigiert, liegt nicht immer an mangelnder sexueller Erregung. Erektionsstörungen, insbesondere bei älteren Männern, sind häufig ein Anzeichen für bestimmte Krankheiten. Mehr als die Hälfte aller 100 Männer leidet unter erektiler Dysfunktion. Am stärksten betroffen sind die älteren Männer: Jeder zweite Mann über 40 klagt mindestens einmal pro Woche darüber. Potenzprobleme sind bei jüngeren Männern weniger häufig.

Wer unter Potenzproblemen leidet, sollte einen Urologen aufsuchen. Ein Urologe ist Experte für alle harnbildenden und harnableitenden Organe, wie Blase und Nieren. Er kann auch bei den Geschlechtsorganen helfen. Er kann dem Patienten helfen, die Ursachen zu verstehen und Behandlungsmöglichkeiten anzubieten.

Erektile Dysfunktion: Ursachen

Erektile Dysfunktion kann durch viele Faktoren verursacht werden und tritt oft gemeinsam auf. Psychische Probleme, insbesondere bei jüngeren Männern, können eine wichtige Rolle spielen. Depressionen, Angstzustände und andere psychische Störungen können das sexuelle Verlangen beeinträchtigen und Potenzprobleme verursachen.

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In den meisten Fällen ist die erektile Dysfunktion jedoch auf körperliche Ursachen zurückzuführen. Dazu gehören:

  • Durchblutungsstörungen
  • Nervenschäden, Krankheiten und/oder
  • Hormonelle Störungen
  • Durchblutungsstörungen

Bei älteren Patienten sind Kreislaufprobleme die Hauptursache für Potenzprobleme. Der Penis wird weich, wenn sich die Schwellkörper des Penis nicht mehr ausreichend mit Blut füllen können. Zwei Hauptgründe könnten dafür verantwortlich sein: Der Schwellkörper (arterielle Durchblutungsstörung) wird durch seine Arterien nicht ausreichend durchblutet. Von einer venösen Durchblutungsstörung spricht man, wenn zu viel Blut aus den Schwellkörpern austritt.

Häufig werden arterielle Durchblutungsstörungen durch Stoffwechselkrankheiten wie:

  • Arteriosklerose,
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit),
  • Bluthochdruck.

Arteriosklerose ist eine Erkrankung, bei der die Blutgefäße im Körper, einschließlich des Penis, aufgrund von Kalk- und Blutfettablagerungen in den Gefäßwänden verengt sind. Die Mikroangiopathie ist auch eine Folge von Bluthochdruck und Diabetes mellitus. Auch die Blutgefäße, die Venen und Arterien verbinden (Arteriolen, Kapillaren), können beschädigt werden. Dies kann auch den Blutfluss zu den Schwellkörpern behindern.

Der Blutfluss des Penis kann beeinträchtigt sein. Die Venen des Penis wirken bei der Erektion wie Ventile. Sie verhindern, dass Blut in den Penis gelangt und machen ihn steif. Die glatte Muskulatur des Penis trägt indirekt dazu bei: Wenn sie sich entspannt, weiten sich die Gefäße. Das Blut füllt die Schwellkörper, wodurch sich die Venen ausdehnen und zusammenziehen. Sie schließen ihre Ventile.

Dieser Mechanismus ist bei Männern, die an Erektionsstörungen leiden, nicht wirksam. Die Muskeln des Penis können sich nicht richtig entspannen, und das führt dazu, dass der Mechanismus versagt. Die Venen lassen das Blut zu schnell aus den Schwellkörpern zurückfließen. Dies könnte auf viele Faktoren zurückzuführen sein, von denen einige noch nicht vollständig bekannt sind. Studien haben gezeigt, dass pathologisch hoher Blutzucker die glatte Muskulatur des Penis schädigen kann.

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Nervenkrankheiten

Das Gehirn löst eine Erektion aus. Es sendet Signale über die Nervenbahnen an den Penis. Bei Erregung werden von den Nervenfasern bestimmte Botenstoffe freigesetzt. Diese Nervenfasern, die bei Erregung bestimmte Botenstoffe freisetzen, sorgen dafür, dass sich die glatte Muskulatur des Penis entspannt und die Blutgefäße in den Schwellkörpern geweitet werden.

Der Penis wird auch bei Erregung nicht steif, wenn der Signalweg vom Gehirn zum Penis gestört ist. Etwa einer von zehn Männern mit Erektionsproblemen erlebt dies. Bei Menschen mit Diabetes mellitus oder Alkoholabhängigkeit sind häufig die peripheren Nerven geschädigt. Multiple Sklerose, Schlaganfälle, die Parkinson-Krankheit oder Alzheimer können das zentrale Nervensystem schädigen.

Hormonstörungen

Ein wichtiger Bestandteil der Erektionsentwicklung ist das männliche Sexualhormon Testosteron. Ein Mangel an Testosteron kann zu einer Verringerung der sexuellen Erregung führen, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann eine Erektion bekommt, geringer wird.

Erektile Dysfunktion kann auch durch einen Überschuss an Prolaktin verursacht werden. Prolaktin ist ein Hormon, das die Produktion von Muttermilch fördert. Es kann jedoch auch vom männlichen Körper produziert werden, wobei die Gründe dafür noch nicht vollständig geklärt sind. Die Prolaktinproduktion kann durch bestimmte Medikamente und Krankheiten erhöht werden. Dies kann auch zu Potenzproblemen führen.

Erektile Dysfunktion: Symptome

Eine erektile Dysfunktion liegt vor, wenn das männliche Glied für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr nicht ausreichend versteift ist oder wenn die Erektion nicht anhält. Bei manchen Menschen mit erektiler Dysfunktion kann es auch zu einem verzögerten oder vorzeitigen Samenerguss (ejaculatio retarda) kommen.

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