Depressiver Mann liegt in seinem Bett und fühlt sich schlecht

Führt Diabetes zu Impotenz? Eroxel hilft, sie zu verhindern!

Diabetes, eine chronische Erkrankung, kann sich negativ auf den Sex auswirken. Dies ist auf Veränderungen der Blutgefäße, Nerven, psychischen Stress, verminderte körperliche Leistungsfähigkeit, Nebenwirkungen und andere Faktoren zurückzuführen. Diabetische Männer leiden häufiger an sexuellen Funktionsstörungen. Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, bei dem jeder zweite Mann Probleme mit seiner Erektion hat. Die Unfähigkeit zur Erektion. Dieser Zustand wird auch als Impotenz bezeichnet und wird oft als "nicht funktionierende Erektion" bezeichnet.

Mehr als doppelt so viele Diabetiker wie der Durchschnitt der Bevölkerung sind von dieser Krankheit betroffen. Es gibt auch sexuelle Probleme, die Frauen betreffen können, wie z. B. vermindertes sexuelles Verlangen und Erregung sowie verminderte vaginale Feuchtigkeit.

Viele Männer sind von diesem Problem betroffen, aber Eroxel ist aufgrund seiner natürlichen Bestandteile sehr wirksam: Eroxel

Sexuelle Probleme und Impotenz: Ursachen

Diabetes kann mit der Zeit das Nervensystem und das Gefäßsystem schädigen. Diese Systeme sind auch für das Funktionieren der Sexualorgane verantwortlich. Nur Blutgefäße, Nerven und Muskeln können es dem Mann ermöglichen, steif zu werden oder zu ejakulieren. Die Vagina wird feucht. Diese Wechselwirkung kann dazu führen, dass die Geschlechtsorgane nicht mehr angemessen auf sexuelle Reize reagieren, wenn sie gestört ist.

Antidiabetika und andere Diabetesmedikamente, die Diabetiker häufig einnehmen müssen (z. B. gegen Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte oder Depressionen), können sich negativ auf das Sexualleben auswirken. Sie kann auch das Sexualleben beeinträchtigen. In solchen Situationen ist es oft eine gute Idee, auf ein anderes Medikament umzusteigen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn ein Verdacht auf Ihre Medikation besteht.

Ändern Sie Ihre Medikamente auf keinen Fall selbst!

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die psychische Belastung, die mit Diabetes einhergeht. Viele Diabetiker, die sexuelle Probleme haben, machen sich Sorgen um ihre Gesundheit und sind unsicher, wie sie mit ihren Medikamenten umgehen sollen. Sie spielen eine wichtige Rolle. Sexuelle Funktionsstörungen können auch zu psychischen Problemen wie Versagensängsten, Selbstzweifeln und Partnerkonflikten sowie zu Depressionen führen.

Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten

Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Partner offen über sexuelle Fragen sprechen. Die Probleme können sich noch verschärfen, wenn die Partner nicht miteinander reden. Um eine Lösung zu finden, ist es wichtig, offene und vertrauensvolle Gespräche zu führen. Auch ein Arzt Ihres Vertrauens kann Ihnen eine Hilfe sein. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, die die Qualität des Sexuallebens der Betroffenen erheblich verbessern können. Sie und Ihr Arzt sollten gemeinsam entscheiden, welche Therapie für Sie am besten geeignet ist. Die Pro familia-Beratungsstellen können wertvolle Unterstützung leisten.

Es gibt zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten für männliche Impotenz, erektile Dysfunktion und andere Erkrankungen, wie etwa potenzsteigernde Medikamente oder Vakuumpumpen. Hormonersatztherapie und, falls erforderlich, psychologische Behandlung. Jede Behandlungsmöglichkeit hat ihre Vor- und Nachteile. Potenzsteigernde Medikamente wie Sildenafil können verwendet werden.

Etwa 60% der Diabetiker erleben eine Erektion mit Vardenafil oder Tadalafil. Diese Mittel können Nebenwirkungen und Kontraindikationen verursachen. Diese sollten im Voraus mit Ihrem Arzt besprochen werden. Ihr Partner und Ihr Arzt sollten gemeinsam entscheiden, welche Behandlung im Einzelfall am besten geeignet ist. Ihr Arzt.

Für Frauen gibt es weniger Möglichkeiten. Neben der psychologischen Beratung können auch Hormonbehandlungen und die Anwendung von Schmierölen eingesetzt werden. Gleitende Cremes. Vorhandene Infektionen der Vagina und der Harnwege sollten mit Medikamenten behandelt werden. Häufige vaginale Infektionen können ein Hinweis auf eine schlechte Blutzuckereinstellung sein. Eine bessere Blutzuckerkontrolle kann auch die Funktion der Schleimhäute verbessern. In diesem Fall sollten Sie und Ihr Partner mit Ihrem Arzt besprechen, welche Behandlung für Sie am besten geeignet ist.

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